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Pisa ist eine schüchterne Hündin, die aktuell noch wenig Zutrauen in Menschen zeigt. Sie zieht sich zurück, beobachtet viel, meidet aktiven Kontakt. Für sie suchen wir gezielt hundeerfahrene Menschen – idealerweise mit Kenntnis im Umgang mit unsicheren Hunden – oder eine geeignete Pflegestelle, in der sie sich stabilisieren und langsam Vertrauen aufbauen kann.
Die Einschätzung einer Volontärin mit langjähriger Trainererfahrung vor Ort war eindeutig: Pisa braucht Menschen, die wissen, wie sie einen unsicheren Hund anleiten und aus der Reserve locken können – was sie nicht braucht, ist Mitleid und Menschen, die denken, mit der Vergabe von Leckerchen einzig und allein trainieren zu können. Unter den richtigen Bedingungen kann Pisa sich entwickeln.
Pisa bringt keine Alltagserfahrung mit. Sie muss lernen, was Orientierung an Menschen bedeutet, wie man sich in einem häuslichen Umfeld zurechtfindet, an der Leine läuft und mit Umweltreizen umgeht. Dafür braucht es Verbindlichkeit, einen ruhigen Rahmen und einen Menschen, der ihr den Raum zum Wachsen gibt.
Bei einer positiven Vorkontrolle und gegen eine Schutzgebühr von 495 Euro darf sich Pisa geimpft, entwurmt, gechippt und mit EU-Ausweis auf den Weg machen.